Flucht vor dem Krieg: Informationen für Menschen aus der Ukraine | EU-Kommission
Ausnahmeerscheinung in Europa" | Artikel | MEDIENDIENST INTEGRATION
stern - Der aktuelle #stern: Hunderttausende Flüchtlinge strömen nach Deutschland. Sie brauchen Hilfe, Unterstützung, Perspektiven – und sie werden das Land verändern. Die Bundesrepublik steht vor einer ihrer größten Aufgaben. PS: Ausgewählte
Die (fehlenden) Möglichkeiten zu flüchten. Jüdische Emigration 1933-1942 | Anne Frank Haus
Portugal - Fluchtpunkt für Osteuropäer | deutschlandfunk.de
Migration und Migrationspolitik in Portugal | bpb.de
Migration: Europas Grenzen sind nicht das Problem | Der Pragmaticus
Alvito in Portugal - Ein Dorf sehnt sich nach Migranten | deutschlandfunk.de
Bürgermeister für Aufnahme von Flüchtlingen | Europa | DW | 15.09.2020
Russlands Angriffsplan: Wir brauchen eine neue Luftbrücke, sofort | ZEIT ONLINE
Asyl: Föderalismus bremst Städte aus - SWI swissinfo.ch
UNO-Appell an die Schweiz: Nehmt mehr afghanische Flüchtlinge auf! - SWI swissinfo.ch
Flüchtlingsverteilung: Warum EU-Quoten das Problem nicht lösen | PRO ASYL
Wenn Flüchtlinge wieder «flüchten» | NZZ
Peru: Kein Schutz für Flüchtlinge aus Venezuela — amnesty.ch
Asyl: Welche Regeln und Leistungen gelten für Ukraine-Flüchtlinge? | Welt | DW | 04.03.2022
Fluchtmigration nach Deutschland und Europa: Einige Hintergründe | bpb.de
Hilflos, obdachlos, chancenlos: Das Elend der Flüchtlinge in Italien, MONITOR vom 23.05.2019 - Sendungen - Monitor - Das Erste
Flüchtlinge Griechenland
Flüchtlinge in Portugal - willkommen? | Europa | DW | 15.12.2015
UN-Zahlen zu Flüchtlingen: Wer nach Europa kommt - und wie | tagesschau.de
Migrationsdaten in Europa | Migrationsdatenportal
BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Mobilität in der EU
Ukrainische Flüchtlinge | Flucht & Asyl | Zahlen und Fakten | MEDIENDIENST INTEGRATION
Nur einige EU-Länder wollen Flüchtlingen helfen | Artikel | MEDIENDIENST INTEGRATION
Alvito in Portugal - Ein Dorf sehnt sich nach Migranten | deutschlandfunk.de
Polen: Afghanische Flüchtlinge wollen nicht zurück nach Belarus - SWI swissinfo.ch
